Jubiläums-Jahresfahrt 2016


Das Bundeskanzleramt vom Dach des Reichstagsgebäudes aus gesehen
Foto: Holger Weinandt, ► Wikipedia

 


Ihre Rückmeldungen zu unseren Fahrten und Wünsche zu neuen Touren


richten Sie bitte an das "HerzoSeniorenbüro"

 


Berlin
Freitag, 25. November 2016


Heute

- Abfahrt in Herzogenaurach
- Mittagessen im Nante-Eck
- Besuch bei Stefan Müller im Paul-Löbe-Haus
- Einkehrschwung im Bundeskanzleramt und
- Abendessen beim Italiener

 

Alle Bilder ohne Quellenangabe sind Eigentum des "Seniorenbeirat Herzogenaurach"

Wollen Sie ein Bild größer sehen, dann klicken Sie bitte auf das entsprechende Bild:

             

 

 

 

 

Unsere Reiseleitung in freudiger Erwartung.
(wie kann man morgens um 5 Uhr schon sooo munter sein...)

 

Der Bus war voll, die Erwartungen hoch
und wenn'mer jetzt noch ä bissel schlofen könnt'

 






 

 

 

 

Immer diese Entscheidungen - da wollen die Nante-Eckler doch jetzt schon wissen, was ich nachher essen möcht'...

 

Damit wir in Berlin beim Nante fit ankommen, gab's unterwegs in Fläming Ost noch eine kleine Vitaminspritze.

 






 

 

 

 

Unser erstes Tagesziel ist erreicht.
Das Restaurant "Nante-Eck" direkt an der Straße "Unter den Linden".
Wo 1696 schon Friedrich I. und 1740 Friedrich der Große durchritten, da schritten wir 2016 entlang.

 

Wir Mittags im "Nante Eck" - bei einer unserer Lieblingsbeschäftigungen in Berlin.

 






 

 

 

 

Auf unserem Weg zum Reichstag und dem Paul-Löbe-Haus kamen wir auch am sehr eindrucksvollen neuen Adlon-Hotel vorbei.

 

Dann standen wir vor dem wohl bekanntesten Bauwerk Berlins, dem Brandenburger Tor.
Hier von Osten aus gesehen.

 






 

 

 

 

Auch das ist das Brandenburger Tor.
Diesmal mit einem Blick von Nordwesten.

 

Dann - knapp 179,4 Meter vom Brandenburger Tor nach Norden - die Ostseite des Reichtages.

 






 

 

 

 

Hier stehen wir vor der Westfassade des Reichstages und haben freien Blick auf das Kanzleramt
(oder wie der gemeine Berliner das Kanzleramt getauft hat, die "Bundeswaschmaschine").

 

Unser Reichstag - heute für uns nur von Außen und von Westen - morgen wird man uns exklusiv die "Innereien" näher bringen.

 






 

 

 

 

Hier unser Nachmittagsziel: Das Paul-Löbe-Haus, Heimat vieler Abgeordneter und Ausschüsse.

 

Die "Käfighaltung" unserer Abgeordneten in Berlin im Paul-Löbe-Haus scheint doch sehr erträglich zu sein.
Für eine erfolgreiche Aufklärung in den Ausschüssen ist auch ausreichend Licht vorhanden.

 






 

 

 

 

Die Herzogenauracher warten geduldig auf die Begegnung mit Stefan Müller...

 

... und da biegt er auch schon pünktlich um die Ecke.

 






 

 

 

 

Das war nach dem Gedankenaustausch mit Stefan Müller - wir machen doch zusammen "eine ganz gute Figur".

 

Nach dem Paul-Löbe-Haus gab es wichtige Infos: "Nachher treffen wir uns dort drüben vor dem Kanzleramt und seid pünktlich, Angela Merkel will heut' auch mal rechtzeitig weg zur "heute SHOW" im Fernsehen".

 






 

 

 

 

Hier der Berliner Hauptbahnhof nördlich vom Kanzleramt auf der anderen Seite der Spree.
Bis 1957 stand an dieser Stelle der Lehrter Kopfbahnhof.

 

Aber bis das Kanzleramt für uns seine Pforten öffnete, hatte jeder nochmals "Freigang".
Wer wollte, der konnte den sehenswerten Berliner Hauptbahnhof besichtigen.

 






 

 

 

 

Hier geht der Blick aus dem Hauptbahnhof auf das Kanzleramt (Mitte bis rechts)
und wer genau hinsieht, der erkennt links das Paul-Löbe-Haus.

 

Wem der Bahnhof nicht so zusagte, der konnte zum Beispiel entlang der Spree laufen.
Das grüne Spreeufer gehörte bis 1989 zu West-Berlin.
Das andere Spreeufer mit der heute modernen Bebauung war damals schon Ost-Berlin.
Boot fahren auf der Spree, wie hier in November 2016 die beiden "Touri-Dampfer", das war damals schlicht unmöglich.

 






 

 

 

 

Wir - pünktlich - am vereinbarten Treffpunkt um uns Angela Merkels Kanzleramt anzusehen.

 

Auch das passiert im Regierungsviertel - je länger man wartet umso dunkler wird es.
Was aber auch Vorteile hat, denn jetzt hat einer im Paul-Löbe-Haus die Beleuchtung eingeschaltet,...

 






 

 

 

 

... den Reichstag samt Kuppel illuminiert, ...

 

... das Brandenburger Tor angestrahlt ...

 






 

 

 

 

... und im Kanzleramt auch den Lichtschalter gefunden.

 

Dann wurde es ernst - wir auf einer der beiden beindruckenden Treppen im Kanzleramt auf unserem Weg "nach oben".
Warum die „Philosophin“ von Markus Lüpertz uns auf der Treppe den Rücken zuwendet, wir wissen es nicht.

 






 

 

 

 

Am Ende der großen Treppe, da hat man sie aufgehängt - unsere Kanzler der Nachkriegszeit.
Von rechts sind das Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder.
Für Angela Merkel ist auch noch Platz.

 

Ist das nicht der Platz, an dem Angela Merkel immer im Fernsehen mit wechselnden Partnern vor die Presse tritt?

 






 

 

 

 

In diesem Konferenzsaal treffen sich die Kanzlerin mit ihren Ministern , Staatsekretären und wer noch wichtig ist, um die deutschen Geschicke zu leiten.

 

Als wir am Freitag Abend hier waren, da war der Konferenzsaal leer, denn außer uns waren alle wichtigen Menschen schon im Wochenende.

 






 

 

 

 

Hier der Versuch, fotografisch die Architektur, ein wenig Einrichtung und die Kunst im Kanzleramt einzufangen.

 

Hier tagt das Kabinett.
Die "Bundes-Platzanweiserin" erklärte uns, wie sie vor den Sitzungen der Kanzlerin und den Kabinettsmitgliedern ihre Plätze zuweist.

 






 

 

 

 

Damit es bei unserem Besuch im Kabinett nicht zu voll wird, mussten die Kanzlerin und alle Kabinettsmitglieder während unseres Besuch sich mal die Beine vertreten.

 

Nachdem wir uns heute persönlich davon überzeugt hatten, dass im Regierungsviertel auch regiert wird, konnten wir uns vom Kanzleramt mit einem sehr guten Eindruck verabschieden.

 






 

 

 

 

 

Soviel "Regierungsarbeit" macht auch Franken hungrig
wir beim Italiener gleich neben unserem Hotel.

 

 

 






______________________________
_______________

Free Joomla Lightbox Gallery