Jahresfahrt 2017


Wir bringen zusammen, was es in der Natur (noch) nicht gibt - die neue "Traubenorchidee" oder "Orchideentraube"
Fotomontage: Manfred Manzke

 


Ihre Rückmeldungen zu unseren Fahrten und Wünsche zu neuen Touren


richten Sie bitte an das "HerzoSeniorenbüro"

 

20. September 2017
in Welbhausen und Bullenheim

In diesem Jahr haben wir im September zwei "Paradiese" besucht.

 

Unser erstes "paradiesisches Ziel"

war eine ► Orchideen–Gärtnerei in Welbhausen bei Uffenheim.

Hier werden über 1.500 von weltweit ca. 30.000 vorkommenden Orchideen-Arten gezüchtet.

Eine Mitarbeiterin erläuterte die Anzucht und Pflege, wie man Orchideen erfolgreich umpflanzt und welche Standortbedingungen Orchideen erwarten.

Anschließend konnte jeder durch die Anlage laufen und sich die unterschiedlichsten Orchideenarten ansehen.

Wer nach der Führung wollte, der ruhte sich im Café etwas aus.

Wer Interesse hatte, der konnte aus dem riesigen Angebot seine Lieblings-Orchidee aussuchen und erwerben.

Die erworbenen Pflanzen wurden vor der Abfahrt in großen Kartons zum Bus gebracht und sicher verstaut.

 

Impressionen aus dem "Orchideen-Paradies" Currlin in Welbhausen

Wollen Sie ein Bild größer sehen, dann klicken Sie bitte auf das entsprechende Bild:

Alle Fotos: Brüne Soltau

 

 

 

 

Currlin macht es einem Besucher gar nicht leicht - viele Farben ...

 

... Muster ...

 






 

 

 

 

... und Formen wechseln sich ab.

 

Da gibt es hoch aufgeschossene Orchideen in gelb ...

 






 

 

 

 

... schönen Rot-Tönen ...

 

... und natürlich als Klassiker in weiß.

 






 

 

 

 

Dann gab's noch eine besondere Dunkelblaue
mit "orangenen Jacken-Einkreuzungen".

 

Das war die Mitarbeiterin, die ihr
umfassendes Orchideen-Wissen mit uns teilte.

 






 

 

 

 

 

Sage niemand, in Welbhausen erhalten nur
die Orchideen eine artgerechte Pflege...

 

 

 







Mit dem Bus ging es danach weiter in unser zweites "Paradies"

nach Bullenheim, ins ► Weingut Dürr

Hier waren wir doch sehr gefordert:
- Weinkeller besichtigen,
- Weine probieren und
- zwischendurch auch noch eine Winzerplatte verzehren.

Der Hausherr, Günther Dürr, erläuterte uns seinen Weinanbau und führte uns persönlich durch den Weinkeller.
Danach stellte er uns eine Wein-Auswahl aus seinem Keller vor
- Müller-Thurgau
- Cuvée
- Bacchus
- Rosé und
- Spätburgunder.

Damit das Ganze rund wurde, servierte das Weingut zu den Weinen eine gut bestückte Winzerplatte.

>Danach hatten wir die Möglichkeit unsere heimischen Weinvorräte individuell aufzufüllen.

 

Impressionen aus dem "Wein-Paradies Dürr" in Bullenheim

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Alle Fotos: Brüne Soltau

 

 

 

 

Wir vor dem "Wein-Paradies-Dürr" ...

 

... in freudiger Erwartung, auf das uns
die "Paradies-Türen" geöffnet werden.

 






 

 

 

 

Bevor wir ins "Paradies" eingelassen wurden, gab's eine herzliche Begrüßung durch den Hausherrn Günther Dürr (rechts im Bild) ...

 

... zusammen mit seinem Müller-Thurgau als flüssigem Türöffner.

 






 

 

 

 

Dann ein kollektives "ohh" und "ahh"
der Dürr'sche Weinkeller ganz in Blau.

 

Wie wir schnell merkten, war das keine Folge
unseres Begrüßungstrunks ...

 






 

 

 

 

... sondern wurde vom Winzer gezielt eingesetzt, um bei Kellerführungen dem eigenen Reißverschluss die gebührende Aufmerksamkeit zu sichern.

 

Nach Begrüßung und "blauer Kellerführung" warten alle auf Günther Dürr und seine Weine.

 






 

 

 

 

 

Dann der sehr informative Auftritt von
"Herrn Müller-Thurgau (alias Günther Dürr)".

 

 

 






 

Nach vielen anregenden Gesprächen in der Gruppe ging es dann wieder nach Herzogenaurach zurück.

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