Historie des HerzoSeniorenbüros


Hier in der Hinteren Gasse 32, im alten Konsum-Gebäude fing alles an...
Foto: Manfred Manzke

 




Start am 12. März 2005

 

So stand dann auch im Herbst 2005 im Amtsblatt

Es war eine Überraschung der angenehmen Art. Einer einzigen Veröffentlichung im Amtsblatt bedurfte es und über 50 Herzogenauracherinnen und Herzogenauracher meldeten sich  als ehrenamtliche Helfer zur Mitarbeit beim neu gegründeten "Seniorenbüro" des Seniorenbeirats. 

Das "HerzoSeniorenbüro" will sich künftig Aufgaben widmen, die man unter dem Stichwort einer guten Nachbarschaftshilfe zusammenfassen könnte.

Die Hilfsangebote - vor allem gedacht für alleinstehende, ältere oder behinderte Menschen jeden Alters in unserer Stadt - sind vielseitig und werden ehrenamtlich erbracht. Dabei ist die Liste möglicher Aufgaben so umfangreich und trotzdem keineswegs vollständig, dass hier nur einige Bespiele genannt werden sollen:

  • Handwerkliche Anleitung u. Kleinarbeiten
  • Technische Hilfestellungen (z.B. bei der Programmierung des Fernsehers, Radios, Telefons oder sonstiger Geräte)
  • Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, bei Behördengängen, beim Ordnen von Belegen, im Schriftverkehr
  • Kurzzeitige Betreuung von Kindern (z.B. als „Oma-/Opa-Service“)
  • Förderung sportlicher Aktivitäten (Tanz, Wandern u. a.)
  • Beteiligung an Gesellschafts-/Kartenspielen, Schach usw.

Betonen dürfen wir an dieser Stelle, dass die Leistungen der ehrenamtlichen Helfer keine Konkurrenz zu professionellen Dienstleistungsangeboten darstellen, wie sie soziale Pflegedienste, kirchliche Einrichtungen, Handwerker, Taxiunternehmen, Anwälte, Steuerberater oder amtlich bestellte Betreuer übernehmen, um auch hier nur einige Beispiele zu nennen.

Im Mittelpunkt der Arbeit des HerzoSeniorenbüros steht vielmehr, Zeit und Zuwendung für diejenigen Bewohner unserer Stadt einzubringen, die einer eher nachbarschaftlichen und auch persönlichen Hilfe bedürfen, die das Leben so sehr erleichtern kann.

Nachdem der erste Schritt nach Gründung des Seniorenbüros getan ist - das Finden von Helfern - kommt es im zweiten Schritt nun darauf an, die Hilfsangebote anzunehmen und in die Tat umzusetzen. 

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