Puppenstube Hoffstadt


So sahen damals die Einbauküchen in fast allen Wohnungen aus, solide und in Naturholz
Foto: Manfred Manzke

 


Leitung der Gruppe

Christine Müller,
Gisela Gessner


erreichbar über das "HerzoSeniorenbüro"

 

Möbel aus den 50iger Jahren

Die Möbel stammen von Frau Hoffstadt, die sie der Puppenstuben-Gruppe im Sommer 2020 übergab.

Durch die Schenkung war die Gruppe zu sehr hübschen Möbeln gekommen, die gut für eine Zwei-Zimmerwohnung ausreichten.
Soweit alles gut? Wie man es nimmt, die Gruppe hatte keine passende Zwei-Zimmerwohnung übrig.

Nach einen gruppeninternen Kurz-bla-bla wurde beschlossen, wir bauen einfach eine passende Zwei-Zimmerwohnung für die Möbel. Wobei ein Zimmer eine große Fensterfläche bekommen sollte, ähnlich einem Wintergarten.


Kleiner Puppenstuben-Steckbrief

  • Wie alt sind die Möbel?
    Die dürften inzwischen mehr als im Rentenalter sein.
  • Wer hat damals die Möbel geschenkt bekommen?
    AAAA.
  • Wie und wo haben die Möbel die Zeit bis heute überdauert?
    AAAA.
  • Besonderheit(en) der Möbel und der dafür gebauten Puppenstube
    AAAA.


Wer hat's 2020 renoviert?

Am Puppenstuben-Neubau, der Möblierung und der restlichen Wohnungs-Ausstattung haben 2020 gearbeitet:

  • Holzarbeiten und Tapezierarbeiten
    Hans-Jürgen Müller und Lothar Gessner
  • Ausstattung
    Gisela Gessner und Christine Müller
  • Abdeckung
    Fa. Trabritzi, Fürth

Ohne Spende(n) wäre die Puppenstube nicht so schön geworden:

  • Bodenbelag
    Aus dem Fundus der Näh und Puppenstuben Gruppe

 

Wollen Sie die Bilder größer sehen, einfach drauf klicken...
alle Fotos: Manfred Manzke

 

 

 

 

Klein aber fein - links in der Wohnküche die Kinder um den schon gedeckten Kaffee-Tisch - rechts im Pseudo-Wintergarten die Mütter bei einem ganz wichtigen Gedankenaustausch

 

Das "Schäslong (Chaiselongue)", in der damaligen Zeit ein wichtiges Möbelstück in vielen Wohnküchen für den kurzen Erfrischungsschlaf nach dem Mittagessen

 






 

 

 

 

Auffallend sind die vielen kleinen Details in der Wohnküche: Schüsseln, Kerzen, Tischuhr auf dem Schrank, Blumenvase, Kaffeegeschirr, Katze unterm Beistelltisch usw.

 

Auch der Pseudo-Wintergarten glänzte mit allerlei Details. Da sind die funktionierenden Wandlampen, der Spiegel, Schüssel, Schalen, bepflanzter Blumentopf usw.

 






 

 

 

 

Paula, die Katze der Kinder, wartet geduldig unter dem kleinen Tisch in der Wohnküche auf ihr Stückchen Sahnetorte vom Kaffeetisch.

 

Nach Kaffee und Kuchen ist noch eine Runde stricken angesagt.

 






 

 

 

 

 

Auch vor dem großen Wintergarten-Fenster erkennt der Betrachter viele kleine Dinge, so wie sie damals in fast jedem Haushalt zu finden waren.

 

 

 






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