Jahresfahrt 2025


Die Teilnehmer der Jahresfahrt 2025
Foto: Daniel Kardos

 


Anmerkungen und Fragen bitte an

Hans-Jürgen Heinzel,
Heidemarie Keim


erreichbar über den Seniorenbeirat

 
Tagesfahrt des Seniorenbeirats Herzogenaurach
nach Coburg am 18. Juni 2025


Programm der Seniorenfahrt

 

 

08:30 Uhr Abfahrt in Herzogenaurach.
Nach kurzweiliger Fahrt war unsere Ankunft gegen 10:00 Uhr in Coburg südlich der Innenstadt, auf dem Parkplatz "Anger".

 

 

10:15 Uhr

Aufteilung unserer "Bus-Mannschaft"
in drei Gruppen ("Gelbe Jacke", "Rote Hose" und "Grüne Hose") für unseren Rundgang „Geschichte hautnah“ durch die Altstadt von Coburg mit den Anlaufpunkten:
- die Stadtkirche St. Moriz,
- den Coburger Marktplatz,
- das Münzmeisterhaus,
- das Schloss Ehrenburg,
- den Schlossplatz mit Hofgarten,
- die Denkmäler "Herzog Ernst I" und "Herzog Ernst II",
- das Coburger Landestheater und gleich daneben
- das Palais Edinburgh.
Diese Themenführung dauerte etwa 90 Minuten und endete wieder am Marktplatz.

  Innenbesichtigung Stadtkirche St. Moriz
Bei der Innenbesichtigung der auf das 14. Jahrhundert zurückgehenden Stadtkirche St. Moriz konnten wir die herzogliche Grablege und das beeindruckende Alabaster-Epitaph von Herzog Johann Friedrich dem Mittleren aus der Zeit der Renaissance bestaunen, die ganz eigene Geschichten erzählen. In der Kirche kann man den Hauch der Reformation spüren, hat doch Martin Luther im Jahr 1530 mehrmals in der Morizkirche gepredigt.

 

 

 12:00 Uhr Mittagspause auf dem Marktplatz.
Hier war dann ausreichend Zeit gegeben um die obligate "Coburger Bratwurst" zu probieren und/oder ein Eis zu essen und bei einem kleinen eigenständigen Bummel durch die Innenstadt weitere Eindrücke von Coburg zu sammeln.

 

 

 13:00 Uhr Aufstieg oder Busfahrt zur Veste Coburg.
Wer wollte, wagte den steilen Weg zu Fuß, ansonsten konnte mit dem Bus zur Veste gefahren werden.

 

 

 14:00 Uhr

Führung durch die Veste Coburg.
Bei einer Führung durch ausgewählte historische Räume, wie den Fürstenbau als Wohnsitz des letzten regierenden Coburger Herzogs, die Große Hofstube aus der Zeit um 1500, das prachtvolle Jagdintarsienzimmer und die geschichtsträchtigen Lutherzimmer konnte das Innere der Veste bestaunt werden.

  Die Gästeführer erzählten dabei von spannenden Ereignissen rund um die Veste und von bekannten und unbekannteren Persönlichkeiten aus dem Coburger Herzogshaus.  

 

 

 17:00 Uhr Rückfahrt ab der Veste Coburg.

 

 

 18:00 Uhr Abendessen in der „Mörsbergei“ in Bubenreuth im Garten.
Der Tag fand auf der Rückfahrt bei einem gemütlichen Abendessen im Garten der Mörsbergei in Bubenreuth seinen Ausklang. 

 

 

 20:00 Uhr Ankunft in Herzogenaurach.

 



Wollen Sie die Bilder größer sehen, einfach drauf klicken...

 

 

 

 

Unsere gesamte Bus-Mannschaft wurde auf drei Gruppen aufgeteilt.
Gruppe 1 bekam die Erklärungen von der Dame mit der "gelben Jacke", ...
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

 ... Gruppe 2
versammelte sich um die Dame mit der" roten Hose" ...
Foto: Daniel Kardos

 






 

 

 

 

... und Gruppe 3 folgte
der Dame mit der "grünen Hose".
Foto: Daniel Kardos

 

Das Innere
der Stadtkirche St. Moriz ... 
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

... mit dem doch sehr beeindruckenden
Alabaster-Epitaph von Herzog Johann Friedrich dem Mittleren 
Foto: Manfred Manzke

 

Die Hof-Apotheke steht seit dem 15. Jahrhundert
an der östlichen Seite des Markplatzes.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Der Marktplatz macht in Coburg seinem Name alle Ehre ...
Foto: Daniel Kardos

 

... und versorgt die Stadt mit frischem Gemüse und Obst.
Foto: Daniel Kardos

 






 

 

 

 

Hinten das Coburger Stadthaus,
an der nördlichen Seite des Marktplatzes,
vorne die Schlange hungriger Herzogenauracher
an der mobilden "Bratwurst-Ausgabe" auf dem Marktplatz.
Foto: Manfred Manzke

 

Gegenüber dem Coburger Stadthaus
an der Südlichen Seite des Marktplatzes
liegt das Rathaus .
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Blick vom Marktplatz nach Osten in die Steingasse.
Foto: Daniel Kardos

 

Das Münzmeisterhaus in der Ketschengasse 7.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Die Lebkuchen- u. Feingebäckmanufaktur Wilhelm Feyler
in der Rosengasse 8  ...
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

... wirbt für ihre
Coburger Schmätzchen.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Blick aus der Herrngasse auf das "Coburger Stadthaus"
mit seinen für Coburg typischen zweigeschossigen Erkern,
links ein imposantes Fachwerkaus.
Foto: Manfred Manzke

 

Falsch gedacht, die "Loreley" liegt nicht am Rhein,
sondern am östlichen Ende der Herrngasse,
gegenüber dem Schloss Ehrenburg.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

In der Herrngasse, zwischen "Coburger Stadthaus" und "Loreley",
da hat der "► Gurken-Alex" seinen Platz gefunden.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

Die "Deutsche Bank", hier mal weniger modern,
steht in der Spitalgasse 19.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Blick nach Süden, vom Denkmal "Herzog Ernst I" auf dem Schloßplatz
in den Innenhof von Schloß Ehrenburg.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

Auf der Nordseite vom Schloßplatz liegen
das Coburger Landestheater (links) und das Palais Edinburgh.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Der Plan
zur "Veste Coburg".
Foto: Manfred Manzke

 

Wer Böses im Sinn hatte und von Südosten in die Veste wollte,
der musste erstmal "über die Mauer" ...
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Zwei, die den "wunden Punkt" der "Veste Coburg" suchen.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

Nach dem "kräftezehrenden Bus-Aufstieg"
von Coburg-City zur Veste war eine kleine Pause bitter nötig.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Wenn man nett klopfte,
dann wurde man auch im Mittelalter hier reingelassen.
Foto: Daniel Kardos

 

Blick im Innenhof auf den Fürstenbau.
Rechts unten, die "Statue der Aurora"
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Die "Luther-Kapelle"
in der "Veste Coburg" ...
Foto: Manfred Manzke

 

 ... und der "Atlant", der schon seit vielen Jahrhunderten
die Orgeln in der "Luther-Kapelle" stützt.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Ausschnitt aus dem Jagdintarsienzimmer
aus dem 17. Jahrhundert.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

Ausschnitt aus dem Jagdintarsienzimmer
aus dem 17. Jahrhundert.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Ausschnitt aus dem Jagdintarsienzimmer
aus dem 17. Jahrhundert.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

Ausschnitt aus dem Jagdintarsienzimmer
aus dem 17. Jahrhundert.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Das ist nur ein kleiner Teil
der Kunstsammlung auf der "Veste Coburg".
Foto: Manfred Manzke

 

Und dann gab's da noch
der Rittersmann in seinem "Sonntagsstaat".
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Was auf der "Veste Coburg" auch zu sehen war,
das war "Kriegspielzeug" für Erwachsene ...
Foto: Manfred Manzke

 

... und für
den Nachwuchs.
Foto: Manfred Manzke

 






 

 

 

 

Wenn man den "Fürstenbau" verlies und sich umsah, dann konnte man
die wahre Größe der "Veste Coburg" erkunden.
Foto: Manfred Manzke

 

Blick von der Nordseite der "Veste Coburg"
auf die Stadt Coburg.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Heiß is, mir waddn af den Bus ...
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 

... der Bus is do, mir kenna.
Foto: Hans-Jürgen Heinzel

 






 

 

 

 

Unsere Station fürs Abendessen,
die ►Mörsbergei in Bubenreuth,
auf diesem Bild sehr schön beleuchtet.
Das Foto wurde am 29. März 2025 aufgenommen.
Foto: Gliwi / ►WIKIPEDIA

 

Die Mannschaft der Mörsbergei hatte uns
unter den Schirmen eine lange Tafel aufgebaut.
Hier konnten wir unser Abenessen einnehmen
und den Coburg-Tag ausklingen lassen.
Foto: Erich / ► Komoot

 






______________________________
_______________

Free Joomla Lightbox Gallery